Lass ich meine Gedanken fliegen,
Gedanken fliegen,
schmiegen
sich die Worte aneinander.
Wander
ich in Gedanken ins Blaue,
baue
ich mir so manches Luftschloss;
von riesen groß
bis klitzeklein.
Sitzt du dort ein.
Ich will dich befreien,
bist du auch gar nicht eingesperrt.
Das klingt ein bisschen verirrt.
Bin aber nicht verwirrt.
Mir geht es eben gut
und hab den Mut
dazu zu stehen.
Schließ ich die Augen, muss ich immer dich sehen,
ein zuckersüßer Zwang,
zuckersüßer Zwang.
Hab ihn schon so lang.
Möchte Ihn nie abstreifen.
Nicht an dir zweifeln.
Glaube an deine Aufrichtigkeit;
geht sie so weit,
soweit ich mich treiben lass.
Ist Sie wie ein Fass
ohne Boden.
Der Gedanke an dich glättet alle Wogen,
die sich auftürmen wollen.
Will dich zu mir holen.
Um für immer an deiner Seite zu verweilen.
Ich lauf endlos Meilen
nur um bis zu dir zu kommen.
Hab so manchen Berg erklommen
für den Blick in die Weite,
in die Weite.
An meiner Seite
ist für immer Platz für dich.
Ich liebe Dich!
J.C.D.